Hans Blumenberg

47 Bücher

Briefwechsel 1965-1994
Die ontologische Distanz
Briefwechsel 1954-1978 und weitere Materialien
Briefwechsel 1971-1978
Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie
Realität und Realismus
Hans Blumenberg: Löwen
Nachahmung der Natur. Zur Vorgeschichte der Idee des schöpferischen Menschen
Die nackte Wahrheit
Phänomenologische Schriften
Schriften zur Literatur 1945-1958
Schriften zur Technik
Rigorismus der Wahrheit
Präfiguration
Briefwechsel 1961–1981
Quellen, Ströme, Eisberge
Theorie der Lebenswelt
Quellen
Geistesgeschichte der Technik
Der Mann vom Mond
Zu den Sachen und zurück
Theorie der Unbegrifflichkeit
Beschreibung des Menschen
Die Lesbarkeit der Welt
Vor allem Fontane
Ästhetische und metaphorologische Schriften
Löwen
Lebenszeit und Weltzeit
Die Verführbarkeit des Philosophen
Die Vollzähligkeit der Sterne
Goethe zum Beispiel
Begriffe in Geschichten
Lebensthemen
Gerade noch Klassiker
Ein mögliches Selbstverständnis
Paradigmen zu einer Metaphorologie
Schiffbruch mit Zuschauer
Die Legitimität der Neuzeit
Höhlenausgänge
Matthäuspassion
Die Sorge geht über den Fluß
Das Lachen der Thrakerin
Wirklichkeiten, in denen wir leben
Aspekte der Epochenschwelle: Cusaner und Nolaner
Arbeit am Mythos
Schiffbruch mit Zuschauer : Paradigma einer Daseinsmetapher.
Die Genesis der kopernikanischen Welt

Über Hans Blumenberg

Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.

Hans Blumenberg - Alle Bücher und Informationen